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Aussendung von Deutschland in andere Länder
1870/71 Frankreich,1872 USA,1874/75 Niederlande,1883-1988 Belgien,1933 Rumänien, 1964-1969 Indonesien,1967 Rom, 1973/74 – 1983 Malaysia, 1984 Malawi, 1991 Rumänien,1997-1999 Nigeria
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Deutschland
Die Anfänge der Kongregation in Deutschland sind aufs Engste verknüpft mit der Gründungsintention und der Geschichte der Gründung durch Mutter M. Clara Pfänder.
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Frankreich
Der deutsch-französische Krieg 1870/71 war für Mutter M. Clara ein Anlass, Schwes-tern nach Metz-Sablon zu schicken, um dort Sanitätsdienste zu leisten. Dies war der Beginn in Frankreich.
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Amerika
Während sich der Kulturkampf langsam in Deutschland entwickelte, wurden 1872 die ersten Schwestern vom Mutterhaus in Salzkotten, Deutschland, in die USA geschickt.he first Sisters were sent to America in 1872 from the Motherhouse in Salzkotten, Germany, during the early developments of the “Kulturkampf” in Germany.
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Der Untergang der "Deutschland"
Mutter M.Clara Pfänder sah sich gezwungen, ihre Schwestern in andere Länder zu schicken. Sie gab damit gleichzeitig Antworten auf von dort kommende Anfragen. Ab Dezember 1872 waren bereits mehrere Schwestern nach Carondelet / St. Louis in den USA ausgewandert. Als am 04.Dezember 1875, die „Deutschland“ Bremerhaven verließ, waren unter den Passagieren auch fünf Schwestern. Am folgenden Tag lief das Schiff auf eine Sandbank, ca 30 km von Harwich, England, entfernt auf. Sechzig Menschen verloren ihr Leben, darunter waren auch unsere 5 Schwestern.
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Gedichts Hopkins
Schwester, eine Schwester ruft,
Einen Herrn, ihren Meister und meinen!
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Niederlande
In der Not des Kulturkampfes sah sich Mutter M. Clara gezwungen, in der Fremde betteln zu gehen. So kamen die Schwestern mit der Genehmigung des Bischofs Dr. Konrad Martin von Paderborn und der holländischen Bischöfe von Utrecht und Haarlem nach Holland, um zu kollektieren. Damit wurden 1874/75 die ersten Beziehungen zu Holland hergestellt und die Gründung von Filialen vorbereitet.
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Indonesien
Um auf die Nöte in Nord-Sumatra, Indonesien, eine Antwort zu geben, baten Msgr. Mathias Brans von der Apostolischen Präfektur in Padang sowie die Kapuziner-Missionare, die bereits in Sumatra wirkten, unsere Kongregation, Schwestern in die Mission nach Sumatra zu entsenden. Am 18. Mai 1930 begannen die ersten fünf Schwestern vom Genua-Hafen in den Niederlanden ihre Reise nach Indonesien. Nach einer dreiwöchigen Reise kamen sie am 4. Juni 1930 gut und froh in Tanjung Balai, Nord-Sumatra, an. Dieses ist eine kleine Stadt, an der Ostküste des nördlichen Teils der Insel Sumatra gelegen, wo die erste kleine Kommunität unserer Schwestern in Indonesien gegründet wurde. Ihr Dienst galt der Erziehung und der Gesundheitssorge. Die Zahl der Schwestern wuchs, und 1989 wurde Indonesien eine selbständige Provinz der Kongregation.
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Rumänien
Nach der politischen Wende 1990 wurden unsere Schwestern durch Medienberichte auf die vielfältige Not in Rumänien wieder aufmerksam. Mehrere Aufrufe zu missionarischem Einsatz bewirkten 1991 ihre Rückkehr, diesmal aber ins Banat.
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Brasilien
Im Dezember 1963 gingen die ersten drei Schwestern der amerikanischen St. Clara-Provinz nach Brasilien. Dieses war eine Antwort auf den Aufruf des Heiligen Vaters, Missionare nach Süd-Amerika zu entsenden, und gleichzeitig eine Antwort auf die direkte Anfrage des Bischofs James Ryan, OFM, nach Santarém, Brasilien, zu kommen, um den Franziskanerbrüdern bei ihrem Dienst an den Armen in Nordbrasilien zu helfen.
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Generalat in Rom
1960 wurde während des Generalkapitels der Beschluss gefasst, das Generalat nach Rom zu verlegen. Nach intensiven Pionierarbeiten und einem langen Bau-Prozess konnte das Generalat 1967 nach Rom verlegt werden.
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Malawi
1984 brachen unsere Schwestern der deutschen Provinz zu einem missionarischen Dienst in Madisi / Malawi auf, um die evangelische Lebensweise in der afrikanischen Kultur zu verwirklichen und für die Nöte der Menschen offen zu sein. Die Not der Menschen ist unvorstellbar und daher verlagerten unsere Schwestern im Jahre 2000 den Schwerpunkt von den Tätigkeiten im Missionskrankenhaus hin zur Erziehung und Bildung von Aids-Waisen, einschließlich der Aufklärungsarbeit und gezielter Maßnahmen gegen Aids.
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Osttimor
Ein Anruf der Bischofskonferenz erreichte unsere indonesischen Schwestern, so dass der Vize-Provinzrat nach Osttimor reiste und mit Bischof Belo sprach. Der Bischof gab ihnen Viqueque las Missionsstation.