Schwester Pauline Langfield

1. Dezember 1928 – 30. Juni 2021

 

 

Gedächtnisfeier

Besuch

Trauergottesdienst

Beerdigung

Die Franziskanerinnen von Wheaton bitten um Ihr Gebet für

SCHWESTER PAULINE LANGFIELD

Schwester Pauline Langfields Wunsch war es, "als eine betende, freundliche, großzügige, nachdenkliche und liebevolle Person in Erinnerung zu bleiben." Weiterhin hoffte sie, dass "ihr Sinn für Humor anderen in irgendeiner Weise geholfen hat." Und so ist es, dass wir, ihre franziskanische Gemeinschaft in Wheaton, ihre Familienangehörigen und ihre vielen Freunde sich an ihre Liebe und Güte unter uns erinnern; sie atmet nun voll und ganz in der unendlichen Liebe Gottes! Wir werden ihre Gegenwart unter uns immer mit tiefer Dankbarkeit und Freude wahrnehmen! Sie wurde von Bertha Sedlmayer und Edward Langfield am 1. Dezember 1928 in Denver, CO, geboren und auf den Namen Theresa Rose getauft. Am 9. Dezember wurde sie in der St. Rose of Lima Pfarrei getauft, wo sie auch ihre Erstkommunion und Firmung empfangen sollte. Sie wuchs in Liebe und Gnade unter ihren Geschwistern mit 3 Schwestern und 4 Brüdern heran. Sie hatte viele Verwandte, von denen einige bereits Mitglieder der Franziskanerinnen von Wheaton und anderer Ordensgemeinschaften waren. Sie meinte, dass es all diese Beziehungen waren, die sie zum Ordensleben hingezogen haben.

Theresa Rose trat 1947 in unsere Kongregation ein, legte 1950 die ersten und 1953 die endgültigen Gelübde ab. Neben ihrem Dienst des Humors wirkte sie auch als Lehrerin, Sakristanin, Musikerin, Klavierlehrerin und Chorleiterin. Zu ihren vielen Aufgaben bei den Franziskanerinnen von Wheaton gehörten die der Junioratsleiterin, der Kommunitätsleiterin von Our Lady of the Angels, der Organistin, der Chorleiterin und der Koordinatorin der Gästebetreuung und Dekorationen im Mutterhaus in Wheaton.

Als sie einmal gefragt wurde, was ihr schönster Dienst gewesen sei, erinnerte sie sich an ihre erste Mission als Lehrerin in Raymond, Iowa - sie war selbst überrascht, als sie das sagte, dachte aber, dass es wegen der feinen, treuen und einfachen Leute der Pfarrgemeinde so war. Deren Güte ließ sie so werden, wie sie ihr Leben lang in Weisheit zu dienen wusste!

" Gut gemacht, gute und treue Frau im Dienste Gottes!"